„Ethologie II“

Jagderfolg des Wolfes Wölfe und Hunde
Spuren der Wölfe
Domestikation des Hundes
Brachycephale, bolichocephale und mesocephale Rassen
Warum wurde gerade der Hund zum ersten Haustier des Menschen?
Jagdsequenzen unterschiedliche Verhaltensweisen von Bauern-, Treib-, Herdenschutz- Hüte- und Diensthunden und deren zu erwartenden Probleme, bei nicht rassespezifischer Auslastung
Aufgaben von Jagdhunden, wie Schweißhunden, niederläufigen Bracken, Laufhunden, Bracken, Vorstehhunde, Stöberhunde, Apportierer und Windhunden und deren zu erwartenden Probleme bei nicht rassespezifischen Auslastung
Aufgaben der Molosser(Doggenartigen), Pinscher/Schnauzer, Zwerghunde und Terrier und deren zu erwartenden Probleme bei nicht rassespezifischer Auslastung Aufgaben der Spitze und Hunde vom Urtyp, wie Schlittenhunde, Jagdhunde, Hütehunde, Mitteleuropäische Spitze, Asiatische Spitze und Hunden vom Urtyp und deren zu erwartenden Probleme bei nicht rassespezifischen Auslastung

„Ethologie I“

Warum Ethologie für Hundetrainer und Hundepsychologen?
Die Lehre vom Verhalten = Ethologie
Ökologie und Verhalten des Wolfes
Die Biologie des Wolfes – Grundlagen
Die Nahrung des Wolfes Unterschiede Wolf und wolfsähnlicher Hund
Differenzierte Körpersprache
Das Wolfsjahr
Der Wolf – ein Erfolgsmodell der Evolution
Das Wolfsrudel
Langstreckenabwanderungen
Alpha, Beta……. Omega?
Territorialität
Abgrenzung und Verteidigung des Territoriums
Fortpflanzung

„Lernen des Hundes III“

Wichtige Punkte, die beim Lernen des Hundes immer beachtet werden müssen
Der Rückruf
Das Abbruchsignal
Gehen an lockerer Leine
Der Clicker

„Lernen des Hundes II“

Prägung und prägende Lerneffekte
Die Entwicklung des Gehirns
Räumliches Lernen
Lernen durch Assoziation
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Lernen und Vertrauen
Das emotionale Gehirn des Hundes
Das „geistige“ Gehirn des Hundes

„Lernen des Hundes I“

Wie lernt der Hund ?
Allgemeines Unterschiede menschliches Gehirn – Hundegehirn
Großhirn, Zwischenhirn und Kleinhirn
Bausteine des Gehirns – Neuronen & Co.
Anatomie des Lernens, das Axon, die Dendriten
Lernen und Motivation
Grundbedürfnisse des Hundes
Leben in einem festen Sozialsystem
Was ist soziales Lernen?
Was ist motorisches Lernen?

„Kommunikation und Beratungsgespräche“

Die nonverbale Komunikation
Distanzzonen
Nonverbale Lernstörungen
Aufbau und Psychologie des Beratungsgespräches – Beispiele
Erstellen eines Fallprotokolls
Akutes Problem
Ergebnis des Gesprächs
Diagnosestellung
Prognosestellung
Der individuelle Therapieplan

„Zucht, Haltung und Ernährung des Hundes“

Haltung
Hund und das Recht
Das Tierschutzgesetz
Gefahrenabwehrordnung über das Halten und Führen von Hunden
Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz NRW)
Das Jagdgesetz – Rechte und Pflichten des Hundehalter im Wald und Feld
Brut- und Setzzeit
Hundezucht
der Zellkörper
Inzuchtberechnung – Inzuchtkoeffizient – Inzuchtdepression
Auszucht – Linienzucht
Defektgene
Nackthunde
Ernährung
der Verdauungsapparat des Hundes
notwendige Nahrungsbestandteile
wichtige Aminosäuren
Was steckt „so alles“ im Hundefutter
Begriffsdefinitionen der Futtermittelindustrie

„Ausdrucksverhalten und Kommunikation III“

Ausdrucksverhalten und Beschwichtigungssignale anhand von Videoaufnahmen erkennen und analysieren
Praxisorientierter Teil mit unseren Hunden
Ausdrucksverhalten und Beschwichtigungssignale vom und zum Artgenossen und zum fremden und eigenen Menschen

„Ausdrucksverhalten und Kommunikation II“

Ausdrucksverhalten anhand von Bildern erkennen
Beschwichtigungssignale, warum und wann werden sie eingesetzt
Praxisorienter Teil mit unseren Hunden
Ausdrucksverhalten

„Ausdrucksverhalten und Kommunikation I“
 
das nonverbale Ausdrucksverhalten des Menschen
das nonverbale Ausdrucksverhalten des Hundes
der entspannte, ausgeglichene Hund
der ängstliche Hund
der sichere Hund
Imponierverhalten
Drohverhalten 
der unsichere, angstaggressive Hund
Demut, aktive Unterwerfung
Demut, passive Unterwerfung

„Ergänzende Maßnahmen“

Akkupressur
Homöopathie
Massage
Bachblüten

„Signale“ und Existenzgründung“

Signal Rückruf
Fuß-Gehen 
Abbruchsignal/Korrekturwort
Signal Sitz
Leinenführigkeit
Gehen an lockerer Leine
Neuerung § 11 TSchG

„Gruppenunterricht“

Arbeiten in einer größeren Gruppe mit Hundehaltern
Erarbeiten von Übungsplänen

„Einzelunterricht“ 

ein intaktes Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Hund
menschliche Verhaltensweisen, die vom Hund als bedrohlich empfunden werden
nichtbedrohliche Körperhaltung
Mimik
Signale der sozialen Annäherung
Übungsgrundsätze

„Problemhunde II“

Lösungsstrategien
Lösungsansätze
Trainingspläne
Therapiepläne
Fallbeispiele

„Problemhunde I“

Problemhunde? Oder eher Probleme des Menschen mit hündischem Verhalten?
Einteilung der Rassen nach FCI und deren „ursprünglichen“ Aufgaben
Problembereiche: 1. Unerwünschtes Verhalten 
                          2. Problemverhalten
                          3. Verhaltensstörung 
Aggression
Agonistisches Verhalten
Verhalten in Bedrohungssituationen
Formen der Aggressionen
Deprivation – mangelnde Sozialisation 
Fehlerquelle: Haltungsbedingungen

„Sinnvolle Beschäftigung mit dem Hund“

arbeiten mit dem Futterbeutel 
Fährtensuche – die Versteckfährte
                      die Pflasterfährte
                      und die Beutefährte 
die Fährte

„Entwicklung der Welpen, Welpenerziehung und Welpenunterricht“

vorgeburtliche Entwicklung der Welpen bereits im Mutterleib
die Verpaarung beider Elterntiere
Instinkte der Tiere: Warum ist es so wichtig, dass der Mensch/die Zuchtleitung nicht allein entscheidet? 
Auswirkungen des Gemütszustandes einer trächtigen Hündin auf die geistige und körperliche Entwicklung des Ungeborenen, z. B. auch durch „Zuchtmiete“ der Hündin Nach der Geburt: Neonatale Phase
                         Transitionale Phase
                         Sozialisierungphase
                         Juvenile Phase 
                         Erwachsenenphase
Was passiert im ersten Lebensjahr?
Warum ist die 3-12 LW des Welpen so wichtig und was passiert hier im Körper?
Wie kann ich nun ein natürliches Verhalten zu meinem Hund entwickeln?
Welpentraining – was wirklich dringend gelernt werden sollte!

„Sinne des Hundes“ – feinsinnig!“

das Ohr und der Gehörsinn
Einsatzmöglichkeiten des Gehörsinns in der Hundeerziehung und der Beschäftigung
das Auge und Sehsinn Aufbau und Funktion
wie „scharf“ sieht mein Hund
die Nase und Geruchsinn
Vergleich Mensch-Hund
Geruch und Erinnerungen, was ist Geruch? 
das Nasenbodenorgan
Einsatzmöglichkeiten des Geruchsinns in der Hundeerziehung und der Beschäftigung 
Haut, Haare, Tastsinn
Einsatzmöglichkeiten des Tasten und Fühlen in der Hundeerziehung
Zunge und Geschmacksinn
Einsatzmöglichkeiten des Geschmacksinns in der Hundeerziehung und der Beschäftigung 
der 6. Sinn oder Übersinnlich?

„die tiergestützte Therapie“

der gemeine Besuchshund
der Therapiebegleithund
der Therapiehund
zusätzlicher Themenschwerpunkt: der MDR 1 Defekt
                                                 Ursachen, Verlauf, Besonderheiten bei befallenen Tieren

„Anatomie II – Wie die Welt im Kopf des Hundes entsteht“

das zentrale Nervensystem
das periphere Nervensystem 
das autonome oder vegetative Nervensystem

„Anatomie, Physiologie und Pathologie des Hundes“

zusätzl. Themenschwerpunkte: Erkrankungen der Bänder, Sehnen und der Muskulatur
neurologisch bedingte Erkrankungen der Muskulatur
Wachstums- und Entwicklungsstörungen des Bewegungsapparates
Endokrinologie mit verschiedenen Krankheitsbildern

„der Hundeführerschein“

Voraussetzungen
Prüfungsanforderungen
Mensch-Hund-Team
Prüfungsordnung
Theorie & Praxis

Abschluss am 1.11.2015 als
und als