Freimersheim im Nebel

Als ich gestern mit meinen Bärchen on tour war, konnte ich wieder mal ein paar Eindrücke festhalten. Es ist einfach so schön, das Lieschen ist das erste Mal wieder die ganze Zeit vor mir gelaufen, die Überreste der bereits abgefahrenen Zückerrüben schmecken und ja, es ist einfach wunderbar, dass es ihr so gut geht. Man merkt täglich, dass es immer mehr aufwärts geht. Seit heute gibt es nun keine Medikamente mehr, auch die letzte von 5 Kräuterblutflaschen wurde leer gemacht, nun heißt es abwarten, aber ich bin sehr guter Dinge.
Der Kampf hat sich gelohnt, die jetzt schon wochenlange Sorge um meine Maus hat Lieschen und mich noch mehr verbunden. Sie zeigt mir täglich mehrfach ihre Dankbarkeit, sei es auch nur mit einem Blick, ohne dass die Rute mitwedelt ;-), den man kaum beschreiben kann. Es geht einem durch und durch und wir erfeuen uns so sehr, dass sie wohl das Allerschlimmte überstanden hat.
Danke nochmals an alle, die mit uns gehofft haben. Es war eine sehr sehr schwierige OP und dann noch die Sepsis drauf und dann noch das Alter von über 12 Jahren, das war schon ein harter Brocken.
Am Donnerstagabend- wir haben den Termin etwas vorverlegt- gibt es nochmal die neusten Blutwerte. Ich werde es sicher erst am Freitag mitteilen können, da ich wieder Donnerstagabend ein Züchterseminar für unsere Canilozüchter halte.

Schaut mal, unsere süße Bande von gestern früh:
Ja es fehlt das Flöhchen, unsere Gipsy.. die entscheidet immer sehr spontan, ob sie mit mag oder nicht, ihr geht es prima, keine Sorge, ich lasse ihr die Entscheidung frei, ob oder ob nicht, auch bei meinen Wuffis zwinge ich niemanden.
Dafür ist ihre Tochter, unsere Flitzi-Turbo-Oana ordentlich zugange 😉

Nach einem wunderschönen, wenn auch im Nebel geführten Spaziergang, (stört uns alle übrigens nicht die Bohne) warteten (fast) alle ganz lieb am Auto auf das restliche Rudel und konnten erneut einen Zwischensnack einlegen, ja es fehlt die Jule.

aber da kommt sie auch und ab vom „Feldi“ wieder nach Hause 🙂

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