Kimara vom Aufspringbach
* 31. Juli zwischen 6.35 Uhr und 7.05 Uhr mit 261 g

Kimara ist afrikanisch und bedeutet Schmetterling, ich bin vor Müdigkeit eingeschlafen und dann hat das Lieschen diesen wunderschöne Falter heimlich ins Nest gelegt:-)

Kimara heimlich geschlüpft

Bild 1 von 17

Kimi daheim beim Aufspringbach

ich durfte noch im Aufspringbach bleiben, das ist Cassie

Bild 1 von 20

Kimi zog nach ihrem zweiten Wurf, dem R-Wurf zu einer tollen Welpenfamilie von uns, die bereits eine Elohündin von uns aus dem J-Wurf haben. Die beiden waren ein tolles Team. Als Jeannie gehen musste, war es gut, dass Kimi Trost spenden konnte, zumal sie kurz vorher auch noch ihr Kätzchen altersbedingt verloren hatten.
Im ersten Wurf -unserem N-Wurf dachten wir Kimi wäre noch zu unreif, sie versorgte ihre Welpen nicht so, wie wir das von einer Zuchthündin erwartet haben. Nach dem zweiten Wurf war klar, dass sie trotz dem sie tolle Gesundheitsergebnisse hatte und wirklich eine – für Züchter – tolle Zuchthündin ( wegen der Anzahl der geborenen Welpen) war, für mich nicht die Mama ist, die ich mir für meine Welpen wünsche. Als Nanny und im Welpenalter von 5-6 Wochen war sie perfekt, aber die Babys brauchen ihre Mama zum Kuscheln von Geburt an und das war leider nicht so gegeben. Deshalb entschied ich sie an jemanden abzugeben, die sie schon immer wollte und wo sie den Himmel auf Erden hat. Dort gab es auch keine Rangeleien im Rudel, wo sie sich den Rang erkämpfen musste, nachdem Cassie verstorben war. Es war nicht einfach, aber wenn man die Bilder sieht, weiß man, dass man alles richtig gemacht hat.
Kimis Bruder Kenley ( jetzt Bailey) lebt im gleichen Haus, die Beiden haben sich zu einem Dreamteam entwickelt, aber seht selbst:

im neuen Zuhause bei Claudia und dieter gelandet

Bild 1 von 16