Cheyenne vom Aufspringbach
* 17. März um 14.48 Uhr mit 276 g

kleine süße Cheyenne

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Wer denkt, der Name hätte was mit Pfeffer (im Hintern) zu tun, der irrt, nein es war der Indianerstamm der Cheyenne, der ihr diesen Namen gab. Ich war von Anfang an in dieses kleine Mäuschen total verliebt, sie erinnerte mich total an unser Engelchen und ja, ich spielte mit dem Gedanken sie zu behalten, besonders da sie ja unserem Canilologohundi, dem Puschi, so ähnlich sah. Einige Wochen durfte sie länger bei ihrer Mami bleiben, bis ich dann doch entschied, ihr ein schönes Zuhause zu suchen. Wombi tat es sehr gut, aus ihrem 1. Wurf noch länger ein Baby zu betüddeln, Cheyenne war unglaublich pflegeleicht, sie hatte ein ganz sanftmütiges Wesen, was ich natürlich auch von meiner Angie kannte. Der Abschied von ihr war für mich nicht leicht. 
Hier geht es zu den Bildern ihrer Familie in NRW, die wie ich finde, perfekt zu ihr passen:

im neuen Zuhause gelandet

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